Meine sehr freie und zugegebenermaßen ohne Erläuterung schwer verständliche Interpretation von Maria und Josef’s Geschichte ist beim Pressefotografie-Workshop erwartungsgemäß glatt durchgefallen. Weiterlesen
Archiv des Autors: Christa
Pressefotografie mit Erich Lessing
Prof. Erich Lessing, Mitglied der Fotoagentur Magnum, und Thomas Hackl, Referent für Fotografie beim Workshop über Pressefotografie im Stadtmuseum Nordico in Linz, der in Zusammenarbeit mit den OÖ. Nachrichten gestern seinen Anfang nahm.
Prof. Erich Lessing erzählte am Beispiel vieler seiner Bilder über die „goldenen Zeit“ der Pressefotografie, Volker Weibold, OÖN-Pressefotograf und Reinhold Gruber, OÖN-Redakteur gaben sehr kurzweilig, humorvoll und kompetent Einblick in ihre ganz persönliche Arbeitsweise. Thomas Hackl sprach als Workshopleiter über Foto-Recht und Ethik und gab uns die „Hausaufgaben“ mit auf den Heimweg. Nun heißt es Augen offen und Kamera immer griffbereit halten!
Testbild Nikon D700
Ein langjähriger Traum hat sich erfüllt: endlich bin ich glückliche Besitzerin einer Nikon D700! Hier eines der ersten Testbilder auf der Fernsehcouch, mit denen ich die ISO-Grenzen ausloten wollte. In diesem Bild: 3200. Zu meiner Verteidigung: um mir eine so gute Kamera leisten zu können, musste ich eben in anderen Bereichen (z.B. bei den Schuhen…) sparen. Alles eine Frage der Prioritäten…
Auf-Bruch
Raus aus der Komfortzone!
Nach dem ersten Wochenende im Diplomsemester der PFSÖ sehe ich unbequeme Zeiten auf mich zukommen. Die Untiefe, auf der ich gestrandet bin, war ja schon spürbar, nun aber heißt es, den Weg wieder zum Ziel werden, und die Aufmerksamkeit von der Druck-Endstufe wieder zum Druck auf den Auslöser wandern zu lassen – besser noch: zum Blick auf Diejenige, die den Auslöser betätigt! Die hab ich ein wenig aus den Augen verloren…
Norman Hacker
Norman und ich verbrachten einen Nachmittag in alten Gemäuern und an interessanten Plätzen in Enns. Es entstand eine ganze Serie von neuen Castingfotos.
Frühere Beiträge:
Krumau – Schieles lebendige „tote Stadt“
Ich danke allen Besuchern, im Besonderen natürlich meinen so zahlreich erschienenen FreundInnen und KollegInnen, dass sie sich die Zeit genommen haben um zur Vernissage unserer Ausstellung zu kommen! Leider war die Zeit dann viel zu kurz – gerne hätte ich mit jedem von euch ausführlicher geplaudert und euer Feedback gehört. Ich hoffe trotzdem, dass es auch für euch ein schöner Abend war!
Für alle jene, die verhindert waren, kann ich hier zumindest meinen Beitrag zur Ausstellung in virtueller Form präsentieren: meine Bilder
Malen und Fotografieren
Skizzieren und Fotografieren
Skizzieren und Fotografieren mit Eckart Sonnleitner an der Prager Fotoschule Österreich – eine arbeitsreiche und kreative Woche geht zu Ende! Meine Liebe zum Zeichnen ist wieder neu entflammt und ich hoffe, dass es kein Strohfeuer ist. Die Verbindung der Skizze zur Fotografie wird wohl erst langsam wachsen. Es ist einfach noch zu ungewohnt, nicht gleich zur Kamera zu greifen, sondern sich dem Motiv ganz langsam anzunähern, es zu erforschen und entdecken.
Eine spannende Sache, die in den ersten Versuchen dann etwa so aussieht: meine Motive
Venedig – Thomas Hackl
Lange hab ich drauf gewartet, nun hängt sie endlich bei mir: eine wunderbare Fotografie von Thomas Hackl – Venedig im Schnee! Herrlich!
Krumau-Fotobuch
Der selbstgebastelte „Dummy“ für das Krumau-Fotobuch ist fertig! Bis zur Ausstellung wird es hoffentlich die annäherungsweise Vollendung erreicht haben.
Für den Einband hab ich mich inzwischen für die linke Variante entschieden.
Von der Mündung zur Quelle – Isonzo / Soča
Geleitet von der herzerfrischenden Lebensfreude und dem ansteckenden Humor von Franziskaner-Pater Martin begeben wir (eine Gruppe von 20 Personen) uns am 14. Juli auf die Reise nach Italien zu einer Pilgerwanderung von der Mündung des Flusses Isonzo in die italienische Adria bis hin zur Quelle in den Bergen Sloweniens, wo er unter dem Namen Soča bekannt ist. Weiterlesen
Sack und Pack
Ungefähr 7 kg sind es nun geworden (mit der Kamera, die ich grad noch in meinen Händen halte). Langsam kommen Zweifel auf, ob ich diese auch tatsächlich 130 km bis zur Soca-Quelle tragen kann. Es kommen schon worst-case-Szenarien in mir hoch, in denen ich mich Auto stoppend an der Straße stehen sehe, oder auf den Linienbus wartend – so es einen gibt. Aber ich geh davon aus. Es beruhigt zumindest. Aber eigentlich will ich es ja aus eigener Kraft schaffen.
Notfalls könnte ich noch ein paar Schuhe abwerfen unterwegs…
Vom Meer zur Quelle
Bald ist es so weit, und die Spannung steigt. Werden meine Füße mich tragen? Tatsächlich vom Meer bis zur Quelle? Entlang des Isonzo/Soča – von Monfalcone bis in die Trenta? Mit oder ohne („großer“) Kamera? Eine Rucksack-Probepackung ist angesagt! Einsparen, wo es nur geht, dann müsste es doch tragbar sein. Oder sollte ich die Bilder lieber nur mit meinen Augen machen? Muss man den wirklich alles teilen?